Lehrmethoden, die wirklich funktionieren

Seit 2019 entwickeln wir Ansätze für Finanzbildung, die Menschen dort abholen, wo sie stehen. Keine trockenen Theorien – sondern Wege, die Sinn ergeben und im Alltag Bestand haben.

Strukturierte Lernmaterialien und Ressourcen für Finanzbildung
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Praxisbezogene Szenarien

Wir arbeiten mit echten Situationen. Budgetplanung für Familien, Altersvorsorge für Selbstständige oder erste ETF-Sparpläne – die Beispiele kommen aus dem Leben, nicht aus dem Lehrbuch.

Interaktive Lernumgebung für Finanzthemen
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Schrittweise Vertiefung

Erst Grundlagen, dann Details. Niemand wird mit Fachbegriffen überschüttet. Die Module bauen aufeinander auf, und jeder kann sein Tempo finden – ohne Druck, aber mit klarer Struktur.

Diskussion und Austausch in Finanzbildungskursen
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Reflexion und Dialog

Nach jedem Thema gibt es Raum für Fragen. Und ehrlich gesagt: Die besten Erkenntnisse entstehen oft in Gesprächen. Wir setzen auf Austausch, nicht auf Monologe.

Unser didaktischer Ansatz basiert auf Erfahrung

  • Wir beginnen mit den finanziellen Zielen der Teilnehmenden und arbeiten von dort aus rückwärts
  • Jedes Modul enthält konkrete Anwendungsbeispiele, die man direkt umsetzen kann
  • Wir nutzen visuelle Hilfsmittel – Diagramme, Übersichten – damit komplexe Zusammenhänge verständlich werden
  • Regelmäßige Wiederholungen sorgen dafür, dass Wissen haften bleibt und nicht nach zwei Wochen vergessen ist
Zum Lernprogramm
Finanztrainer Lennart Söderlund

Lennart Söderlund

Finanztrainerin Dagrun Klepp

Dagrun Klepp

So läuft ein typisches Modul ab

Jede Einheit folgt einem klaren Ablauf, der sich bewährt hat und Raum für individuelle Fragen lässt.

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Einstieg mit Kontext

Wir starten mit einer kurzen Einführung: Warum ist das Thema wichtig? Wo taucht es im Alltag auf? Das schafft Relevanz, bevor es in die Details geht.

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Kernwissen vermitteln

Hier kommt der inhaltliche Kern: Begriffe, Mechanismen, Zusammenhänge. Alles wird Schritt für Schritt erklärt – ohne Vorwissen vorauszusetzen.

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Anwendung üben

Theorie allein bringt wenig. Deswegen gibt es praktische Übungen – manchmal am Rechner, manchmal auf Papier. Hauptsache, es wird greifbar.

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Reflexion und Feedback

Am Ende schauen wir gemeinsam: Was war neu? Was bleibt unklar? Und wie lässt sich das Gelernte konkret nutzen? Diese Phase ist wichtiger, als viele denken.